Release Notes

Header-Grafik mit aufgeschlagener Handschrift mit Schrift in roter und schwarzer Tinte.

Release Notes

Version 3.2.0

01.12.2024

Präsentation

  • Auf der Handschriftenübersichtsseite werden zu Beschreibungen, die als gescanntes Katalog-Image im Portal vorhanden sind, zur besseren Übersichtlichkeit Thumbnails der Titelseite des betreffenden Katalogs angezeigt.

Datenangebot

  • Mit dem aktuellen Datenrelease werden im Handschriftenportal zahlreiche Ergänzungen für bestehende Nachweise bereitgestellt. Dazu zählen mehr als 140 neue KODs der UB Heidelberg und über 950 Beschreibungen aus dem Katalog von Karl Bartsch (Die altdeutschen Handschriften der Universitätsbibliothek in Heidelberg, 1887). Ergänzt wurden zudem über 2.000 Signaturen und Digitalisate der Codices Palatini latini aus der Biblioteca Apostolica Vaticana, die ebenfalls von der UB Heidelberg bereitgestellt werden.
  • Unter den Neuzugängen befinden sich außerdem ca. 160 Digitalisate der Bayerischen Staatsbibliothek sowie knapp 900 neue Beschreibungen, die überwiegend auf dem Katalog von Dieter Kudorfer (Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München, 2000) basieren.
  • Weitere Daten stammen u. a. von der ULB Halle (etwa 750 neue KODs), der UB München (ca. 160 Digitalisate und ca. 65 neue KODs), der Russischen Staatsbibliothek in Moskau (knapp 150 neue KODs), der UB Erfurt (ca. 100 Digitalisate) und der Stadtbibliothek Nürnberg (ca. 90 Digitalisate).

Version 3.1.2

25.10.2024

Präsentation

  • In entsprechend ausgezeichneten Beschreibungen werden im Text Links auf Normdatenübersichtsseiten angeboten.
  • Auch für Körperschaften und Personen können für im Normdatenservice vorhandene Daten erste grundlegende Normdatenübersichtsseiten angezeigt werden.
  • Die einfache Suche ermöglicht die direkte Recherche nach Beschreibungsautor:innen.

Version 3.1.1

25.09.2024

Präsentation

  • In der Präsentation werden erstmalig Normdaten mit zugehörigen Informationen auf eigenen Seiten dargestellt, den Normdatenübersichtsseiten. Die Daten stammen aus dem Normdatenservice des HSP, der sie wiederum aus der GND bezieht. Aktuell werden Normdatenübersichtsseiten für alle verknüpften Orte angeboten, in einer grundlegenden Form mit nur wenigen weiteren Informationen. Diese werden in den nächsten Releases iterativ deutlich erweitert werden, außerdem werden Übersichtsseiten für weitere Normdatentypen wie Personen und Körperschaften ergänzt.
  • Von einer Normdatenübersichtsseite aus lassen sich alle Handschriften anzeigen, in deren Beschreibungen oder Kerndaten das jeweiligen Normdatum referenziert ist.
  • Im Normdatenservice vorhandene Orts-Normdaten werden in der Kerndatentabelle auf der Handschriftenübersichtsseite als Link dargestellt und führen auf die neuen Normdatenübersichtsseiten.
  • Die neuen Übersichtsseiten lassen sich außerdem direkt per URL ansteuern, indem die HSP-Normdaten-ID in der URL über den üblichen id-Parameter übergeben wird, beispielsweise für das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg: https://handschriftenportal.de/?id=NORM-25532b0b-211a-3704-a9ce-3391ceeb2da9

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Im Editor des HSP können Links auf externe Ressourcen erfasst werden. Damit können Beschreibungen künftig mit Datenquellen außerhalb des HSP verknüpft werden.
  • Sonderzeichen können über ein eigenes UI im Editor in Beschreibungstexte eingefügt werden. Diese Zeichen sind gruppiert bzw. gruppierbar nach Alphabeten und spezifischen Verwendungszusammenhängen (z.B.: alchemistische Zeichen).
  • An der OAI-Schnittstelle des HSP ist die Abfrage „GetRecord“ in den Formaten Dublin Core und TEI-ODD möglich.
  • Für den Datenaustausch des HSP wurde ein Lösungskonzept für eine Datenmanagementplattform erarbeitet.

Version 3.1.0

16.08.2024

Präsentation

  • Wenn Digitalisate oder Beschreibungen aus Trefferliste oder Handschriftenübersichtsseite zum Arbeitsplatz hinzugefügt oder aus diesem entfernt werden, erscheint direkt am Menü-Eintrag des Arbeitsplatz ein Hinweis zur ausgeführten Aktion. Damit ist es für Nutzer:innen einfacher, den Weg zur Anzeige der ausgewählten Elemente zu finden.
  • Das Hinzufügen von externen Inhalten zum Arbeitsplatz ist nun direkter möglich. Nach dem Auswählen „Inhalte hinzufügen“ im Navigationsmenü des Arbeitsplatzes erscheint direkt eine Eingabezeile für die Manifest-URL des gewünschten Digitalisates.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Die Möglichkeit zur Erweiterung des Graphen um Normdaten aus der GND durch die Erfasser :innen wurde implementiert. Der Graph wird auf das Vorhandensein des neuen Datums geprüft.
  • Ein differenzierter Dialog zum Einfügen von Sonderzeichen in Beschreibungstexte wurde implementiert. Über ein Icon können die verfügbaren Sonderzeichen (u.a. alchemistische Symbole) aufgerufen werden.

Datenangebot

Mit dem aktuellen Datenrelease werden im HSP mehr als 2.200 KODs, etwa 740 Beschreibungen und über 840 Digitalisate bisher nicht im Portal vertretener Bestände bereitgestellt. Darunter befinden sich u. a. neue Daten der Kirchenbibliothek Annaberg-Buchholz, der Staatsbibliothek Bamberg, des Landeshauptarchiv Koblenz, der Universitätsbibliothek Rostock und der Beinecke Library New Haven.

Außerdem sind nun Beschreibungen aus folgenden Erschließungsprojekte im Portal zu verfügbar:

Ergänzt wurden zusätzlich vorhandene Nachweise der Staatsbibliothek zu Berlin, der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Universitätsbibliothek Tübingen.

Version 3.0.2

29.07.2024

Präsentation

  • Im Arbeitsplatz sind die von der Mirador-Community entwickelten Plugins zur Bildbearbeitung und zum Erstellen von Bildausschnitten installiert. Dadurch stehen Funktionen wie das Drehen und Spiegeln der Anzeige, Einstellen von Helligkeit, Kontrast und Sättigung sowie Farbinvertierung zur Verfügung. Zu Ausschnitten aus Bildern können URLs für eine direkte Einbindung oder Verlinkung erstellt werden.
  • Beim Auslösen einer leeren Suche wird nicht mehr der bisherige Standardfilter „Beschreibung vorhanden“ gesetzt. Dadurch kommt es nicht mehr zum versehentlichen Herausfiltern von relevanten Handschriften nur aufgrund von fehlenden Beschreibungsdaten. Dies war vor allem bei der Suche nach nur digitalisierten Handschriften problematisch.
  • Nach dem Aufrufen einer KOD-Übersichtsseite aus dem Arbeitsplatz heraus, steht auf dieser die Schaltfläche „Zurück zum Arbeitsplatz“ zur Verfügung.
  • Im Arbeitsplatz ist die Buchansicht (doppelseitige Ansicht) von Nutzer:innen grundsätzlich manuell auswählbar, auch wenn die Option im von der das Manifest zur Verfügung stellenden Einrichtung nicht vorgesehen war.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Um den Nutzenden im Graphen möglichst passgenau die benötigten Normdaten (Personen, Orte, Körperschaften) zur Verfügung stellen zu können, wird den Erfasser:innen während der Dateneingabe ermöglicht, noch nicht im Graphen vorhandene Normdaten aus der GND in diesen zu überführen und aus der Erfassung dorthin zu verknüpfen. Das Design für den betreffenden Dialog wurde abgeschlossen.
  • Jedes Release des HSP muss vor seiner Produktivschaltung umfangreichen Tests unterzogen werden. Um den händischen Aufwand hierfür zu minimieren, wurden mit Playwright ein Prototyp eingerichtet und erste automatisierte Akzeptanztest für die Präsentation und den Nachweis geschrieben.

Version 3.0.1

01.07.2024

Präsentation

  • Im Bereich der Accessibilty sind kleinere Anpassungen erfolgt.
  • Die Suchfunktion für Handschriftenkataloge ist backendseitig vorbereitet.

Version 3.0.0

28.05.2024

Präsentation

  • Ein neuer Reiter „HSP – Handschrift im Portal“ zeigt im Arbeitsplatz nun an jedem geöffneten Fenster einen Link zur Handschriftenübersichtsseite an, die alle Portal-Inhalte zu einer Handschrift zusammenfasst. Dadurch wird die direkte Navigation zu allen weiteren Daten zu einer Handschrift möglich. Außerdem ergänzen einheitliche Basisdaten aus dem HSP die im bei Digitalisaten aus den das IIIF-Manifest bereitstellenden Institutionen stammenden Informationen.
  • Wenn Handschriften nach der Aufnahme ins Handschriftenportal einen Besitzwechsel erfahren, werden die zugehörigen Informationen zum Vorbesitz nun mit in den Kerndaten dargestellt, etwa auf der Handschriftenübersichtsseite.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Mit der TEI-Schemaversion 4.7.0 ist erstmals eine TEI-konforme Erfassung von Handschriftenbeschreibungen nach der Abfolge der DFG-Richtlinien möglich. Als Ergebnis umfangreicher Umbauarbeiten ist die Version 3.0.0 des HSP nun gegen dieses Schema valide. Im Nachweis kann daher künftig das bislang notwendige komplexe „Umordnen“ von Beschreibungsabschnitten vor dem Speichern bzw. vor ihrem Aufruf im Editor entfallen.
  • Die Möglichkeiten von Copy und Paste im Editor werden ausgebaut. Das Verschieben von Volltexten mit bereits ausgezeichneten Abschnitten (Normdatenverknüpfungen, semantischen Formatierungen) ist implementiert.
  • Nicht korrekte Alternativsignaturen von Handschriften können gelöscht werden.

Version 2.10.0

27.03.2024

Präsentation

  • Die erweiterte Suche ermöglicht das Gruppieren von UND/ODER-kombinierten Feldern innerhalb einer Abfrage und in mehreren Hierarchie-Ebenen.
  • Mit Entstehungsjahr, Form, Format und Publikationsjahr der Beschreibung stehen in der erweiterten Suche nun alle indexierten Felder für Abfragen zur Verfügung. Durch die unterschiedlich tief erschließenden Beschreibungen sind dabei allerdings viele Felder nicht in allen Beschreibungen besetzt – das muss bei der Bewertung der Treffersets beachtet werden.
  • Bei mehreren Treffern innerhalb eines Feldes werden in der Trefferkontextkarte alle gefundenen Stellen angezeigt.
  • Im TEI-Viewer werden Autor, Werktitel und Zitate durch spezifische Formatierungen hervorgehoben.
  • Ein Fehler in der Anzeige von Filteroptionen wurde behoben.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Der Umzug einer Handschrift in einen anderen Besitz kann nun am Kulturobjekt festgehalten und sichtbar gemacht werden.
  • Eine Möglichkeit zur Sicherung aller Daten in XML wurde implementiert. Diese kann nach Beschreibungen, Kulturobjekten und Katalogen differenziert durchgeführt werden.
  • Die Steuerung der Rechte für die Bearbeitung der Beschreibungen durch Bearbeiter wurde weiter differenziert und implementiert.
  • Die Kulturobjekte des Nachweises stehen nun als Entität Schriftdenkmal im Graphen zur Verfügung.

Version 2.8.0

09.02.2024

Präsentation

  • Etlicher kleinere Fehler sind behoben.
  • Beim Aufrufen der Projekt-Übersicht ist die Filterung auf laufende Projekte voreingestellt.
  • Die Suchgruppen „Personenname“ und „Titel“ sind überarbeitet.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Beschreibungen können nun mit bestimmten Erschließern als Bearbeiter verbunden sein.
  • Für die Zuweisung von Beschreibungstexten zu einer semantischen Formatierung wurde ein Steuerungsdialog implementiert.
  • Das Importmodul wurde auf den RDF-Import von Konzepten in den Graphen erweitert.
  • Es wurde ein Konzept für den Umzug von Handschriften in eine neue besitzende Einrichtung erstellt.

Version 2.7.0

07.12.2023

Abschaltung Manuscripta Mediaevalia

  • Um nach der Abschaltung von Manuscripta Mediaevalia Referenzen auf das Altsystem zu erhalten, wurden Redirects von MM-URLs nach unterschiedlichen Regeln implementiert.
  • Die infrastrukturellen Vorbereitungen für die Umlenkung der MM-URLs wurden abgeschlossen.

Präsentation

  • Die Recherche nach Initien ist möglich.
  • Innerhalb von Beschreibungen werden Bereiche mit vorhandenen Registerdaten als Akkordeons angezeigt. Dadurch sind nicht im Volltext enthaltene, aber in der Beschreibung verknüpfte Wertepaare wie etwa Initien, Sacherschließungsbegriffe oder Werktitel an der richtigen Stelle sichtbar.
  • Der Image-Download unterstützt neben JPG-Dateien auch weitere Dateiformate wie PNG und TIF. Dies ist abhängig vom Angebot des IIIF-Image-Servers der jeweiligen Einrichtung, die Digitalisate zur Verfügung stellt.
  • Die Erweiterte Suche erlaubt die Kombination mehrerer Felder über die Operatoren UND und ODER. Zudem kann pro Feld eingestellt werden, ob der jeweilige Suchbegriff enthalten oder nicht enthalten sein soll.
  • Die Behandlung von Satzzeichen in der durch Anführungszeichen um den Suchterm gekennzeichneten exakten Suche ist überarbeitet.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Die Attribute der Digitalisate im HSP wurden vollständig auf Konzepte umgestellt.
  • Labels im Nachweis und in der Erfassung wurden einheitlich und verständlich gestaltet.
  • Der Erfassungseditor wurde mit Blick auf die Pilotphase weiter stabilisiert.
  • Copy-Paste ohne Auszeichnungen für externe Texte wurde implementiert. Damit können textuelle Arbeitsergebnisse im Editor nachgenutzt werden.
  • Die in Version 2.3.0 entworfene Bestandsseite wurde implementiert. KODs, Beschreibungen und Digitalisate können nun institutionsweise zwischen Nachweis und Präsentation abgeglichen werden.

Datenangebot

  • Das Daten- und Informationsangebot wurde seit dem Livegang deutlich vergrößert: Aktuell sind im Handschriftenportal etwa 144.000 Handschriften nachgewiesen, zu denen knapp 79.500 Beschreibungen und mehr als 27.600 Digitalisate präsentiert werden.

Version 2.6.0

Nicht produktiv veröffentlicht.

Version 2.5.0

25.10.2023

Präsentation

  • Der Bildviewer unterstützt den Download von einzelnen und mehreren Images eines Digitalisats als JPG-Dateien bzw. ZIP-Archiv.
  • Die Icons sind leicht modernisiert, zudem sind einige missverständliche Labels und Ausschriften umformuliert.
  • Im unteren Seitenbereich wird ein Footer mit Angaben zu Förderung, Impressum und Datenschutz sowie Barrierefreiheit angezeigt.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Zahlreiche weitere Verbesserungen im Handling des Erfassungseditors wurden implementiert.
  • Das Konzept für die Verarbeitung von Sonderzeichen wurde evaluiert, Schriftarten definiert.
  • Im HSP sollen handschriftenspezifische Vokabulare verwendet und als Konzepte in den Graphen importiert werden. Hierfür wurde ein erster Durchstich im Bereich der Digitalisate erreicht.

Version 2.4.0

12.09.2023

Präsentation

  • Eine erste Version der erweiterten Suche steht zur Verfügung. Diese wird mit kommenden Releases iterativ ausgebaut und bietet zur Einführung die Recherche in allen einzeln vorhandenen Textfeldern.
  • Die Schriftart der Texte von Beschreibungen wurde im Viewer auf den mit der Medieval Unicode Fonts Initiative kompatiblen Font „Junicode 2 Beta“ geändert.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Ein Konzept für die Verwendung von Sonderzeichen in der Erfassung des HSP wurde abgeschlossen.
  • Die Nutzerkommentare zum Editor werden kontinuierlich umgesetzt:
    • Der Schreibbereich ist in allen Komponenten nun deutlich markiert.
    • Das Handling der hierarchischen Beschreibungsnavigation wurde weiter verbessert: Eingeklappte Unterkomponenten bleiben nach dem Schließen und Öffnen von Oberkomponenten eingeklappt.
    • Linebrakes werden korrekt angezeigt
  • Ein Konzept für das Copy-Paste externer Texte in den Editor wurde abgeschlossen.

Version 2.3.0

03.08.2023

Präsentation

  • Bei der Anpassung des Suchterms werden die ausgewählten Filter beibehalten, bis sie manuell durch die Nutzer:innen zurückgesetzt werden.
  • Das irritierende starke Flackern bei der Auswahl von Filteroptionen ist behoben.
  • Im Arbeitsplatz kann eine Übersicht aller geöffneten Fenster angezeigt und zum Wechseln zwischen diesen genutzt werden.
  • Beim Öffnen einer in einem digitalisierten Printkatalog enthaltenen Handschriftenbeschreibung springt der Viewer auch im Inhaltsverzeichnis an die richtige Stelle.
  • Mit Beschreibungsautor und Publikationsjahr werden mehr Metadaten im Beschreibungs-Viewer des Arbeitsplatzes angezeigt.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Die gültige Signatur einer Handschrift kann im KOD nun manuell angepasst werden. Die bisherige gültige Signatur wird automatisch als weitere alternative Signatur eingetragen.
  • Es können zusätzliche alternative Signaturen einer Handschrift im KOD nachgetragen werden.
  • Die Labels für zahlreiche Sachbegriffe im Portal sollen nachweisweit vereinheitlicht und darüber hinaus an die Präsentation angepasst werden. Das Konzept hierfür wurde abgeschlossen.
  • Zur Fehlerkontrolle wird eine Bestandsseite gewünscht, die den Datenbestand nach unterschiedlichen Kriterien zwischen Nachweis und Präsentation vergleichbar macht. Ein Konzept hierfür wurde abgeschlossen, die Architekturentscheidung zur Schnittstelle getroffen.

Version 2.2.0

20.07.2023

Präsentation

  • In der Suche sind exakte mit unscharfen Suchen kombinierbar. Ein Beispiel ist die nun mögliche Suche nach „Ms 6“ Leipzig, wobei der Teil in Anführungszeichen als exakte Suche behandelt und der andere Teil dagegen unscharf gesucht wird.
  • Skiplinks auf Informationsseiten und dem Arbeitsplatz führen bei Navigation über die Tastatur direkt zum Inhalt und zur Suche.
  • Verschiedene Fehler sind behoben, z. B. die fehlende Trefferanzeige hinter der Filteroption „Leere“ und das nicht angezeigten Datum an Digitalisatkarten.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Am 05.07. fand die gemeinsame „Abschlussveranstaltung“ für die Teilnehmenden des Erfassungsworkshops statt. Diskutiert wurden Vorgehensweisen und Priorisierungen sowie bereits umgesetzte Anmerkungen der Testrunde.
  • Die Ergebnisse des Erfassungsworkshops sowie der in der Zwischenzeit mit den Teilnehmenden durchgeführten Einzelinterviews werden kontinuierlich implementiert, der Editor wird damit weiter an die Wünsche der Nutzer:innen angepasst.
  • Das Konzept, welche Beschreibungsabschnitte einander wie untergeordnet sein dürfen, ist abgeschlossen. Damit wird eine fachgerechte Gliederung von Beschreibungen durch die Erschließer:innen ermöglicht. Mit der Implementierung der Vorgaben wurde begonnen.

Version 2.1.0

30.06.2023

Präsentation

  • Beim Folgen des Links von einer im Arbeitsplatz geöffneten Beschreibung zur zugehörigen Handschriftenübersichtsseite steht ein Button zur Rückkehr zur Suchseite zur Verfügung.
  • Nach dem Livegang im letzten Release wurden etliche kleinere Fehler behoben und technische Schulden abgebaut.

Version 2.0.0

13.06.2023

Liveschaltung der Präsentation des Handschriftenportals

Weitere Features der Präsentation:

  • Fenster im Arbeitsplatz können dupliziert werden, wodurch mehrere Seiten einer Handschrift oder Beschreibung nebeneinander gelegt und verglichen werden können.
  • Die Überschriften von Kacheln auf der Projektübersichtsseite können länger sein und machen weniger Abkürzungen nötig.
  • Informationsseiten zu Beständen im Portal sowie dem Leistungsspektrum des HSP sind verfügbar.
  • Das Fokusverhalten bei der Tastaturnavigation in verschiedenen Browsern ist verbessert.

Version 1.4.0

26.04.2023

Präsentation

  • Digitalisate können mit einem Plus-Button direkt aus der Treffer-Liste im Hintergrund zum Arbeitsplatz hinzugefügt werden. So können schnell mehrere gefundene Digitalisate geöffnet werden.
  • Innerhalb von IIIF-Digitalisaten kann in der Blätter-Navigation zu einer eingegebenen Seitenzahl gesprungen werden.
  • Zu Beschreibungen werden in der Seitenleiste des Textviewers weitere Metadaten angezeigt, die beispielsweise Lizenzangaben enthalten. Dort wird außerdem über die HSP-ID die Übersichtsseite der zugehörigen Handschrift verlinkt, um besser zwischen bereits geöffneten Beschreibungen und weiteren Daten zur Handschrift springen zu können.
  • Das Ranking wurde leicht optimiert und berücksichtigt nun unter anderem Treffer innerhalb der Signatur stärker.

Version 1.3.0

27.03.2023

Präsentation

  • Zusätzlich zur bereits vorhandenen Suche nach exakten Phrasen (gekennzeichnet durch den Suchterm in „Anführungszeichen“) können mehrere separate Begriffe gemeinsam exakt gesucht werden („mehrere“ „Werte“ „in Anführungszeichen“).
  • Direktlinks zu Beschreibungen und Handschriftenübersichtsseiten werden über ein einheitliches Schema anhand der HSP-ID gebildet: https://handschriftenportal.de/?id=HSP-e7fe2caa-aa14-3688-88c7-0b65beb58305. Die Permalinks zur persistenten Identifizierung stehen selbstverständlich unabhängig davon zur Verfügung (z. B. https://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/HSP0005180800000000).
  • Beim Teilen von HSP-Links in Messengern, Social Media u. ä. können Vorschaubilder und kurze Informationen angezeigt werden (Open Graph Sharing). Insbesondere geteilte Handschriftenübersichts- und Suchseiten sind so bereits auf den ersten Blick informativ.

Version 1.2.0

27.02.2023

Präsentation

  • Die Seite ist vollständig über die Tastatur bedienbar, der Fokus dabei einheitlich und kontrastreich. Die Navigation über die Tastatur verfügt über „Skiplinks“ zum direkten Springen in häufig genutzte Kontexte und erfolgt in einer sinnvolleren Reihenfolge.
  • Die Barrierefreiheit wurde darüber hinaus durch die durchgehende Verwendung von ARIA-Labels verbessert.
  • Als direkte Rückmeldung auf Hintergrund-Aktionen wie das Hinzufügen von Objekten zum Arbeitsplatz und das Kopieren von Share-Links in die Zwischenablage werden unten rechts Hinweismeldungen eingeblendet.
  • Einige Fehler wurden behoben, unter anderem wurde die Anzeige der Seite unter Nutzung von Google Translate Services verbessert.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Die Kerndaten der Kulturobjektdokumente werden künftig aus unterschiedlichen Beschreibungen oder Annotationen stammen können. Diese bewusste Referenzierungsmöglichkeit für alle oder auch nur einzelne Attribute eines KODs wurde testweise für die Attribute Entstehungsort und Entstehungszeit umgesetzt.
  • In der Suche des Nachweises können nun bereits mit Beschreibungen versehene Kulturobjekte gezielt gefiltert werden.
  • Im Editor wurde – neben der Normal- und der TEI-Ansicht – künftig auch eine Normdatensicht einer Beschreibung implementiert. Diese zeigt ausschließlich die in den einzelnen Komponenten bereits verknüpften Normdaten an – mit der Ausschrift der Normdatenentität und der Beziehung des Normdatums zur Beschreibung.

Version 1.1.0

23.01.2023

Präsentation

  • Treffer, die exakt dem gesuchten Term entsprechen, werden deutlich höher gelistet als ungefähre Treffer, die durch die unscharfe Suche gefunden wurden.
  • Tooltips werden zu den verschiedenen Buttons angezeigt, die Objekte zum Arbeitsplatz hinzufügen und öffnen.
  • Es werden Hinweise an Beschreibungen angezeigt, die noch nicht angezeigt werden können, da sie aus noch nicht digitalisiert zur Verfügung stehenden Handschriftenkatalogen stammen.

Version 1.0.0

09.12.2022

Veröffentlichung der Betaversion des Handschriftenportals

Mit der Freischaltung wurden mehrere wichtige Neuerungen umgesetzt und der öffentlichen Nutzung zugänglich gemacht:

  • Das Handschriftenportal ist ab sofort unter seiner endgültigen Adresse https://handschriftenportal.de/ verfügbar. Die bisherige Projektwebsite unter dieser Adresse wurde in die redaktionellen Informationsseiten des Handschriftenportals sowie in den Blog der Staatsbibliothek zu Berlin umgezogen.
  • Die Freischaltung der Betaversion ist mit einem umfangreichen Zuwachs im präsentierten Datenbestand verbunden: Interessierte können nun in ca. 63.000 Beschreibungen von Handschriften recherchieren und haben einen zentralen Zugang zu ca. 22.000 Digitalisaten. Ein Großteil zumindest des mittelalterlichen Handschriftenerbes Deutschlands ist damit über das Handschriftenportal mit erschließenden Informationen präsent. Ca. ein Drittel dieser Buchhandschriften ist über die Plattform im Digitalisat zugänglich.
  • Zur Verbesserung des Datenangebots gehört auch, dass 143 Handschriftenkataloge des Harrassowitz-Verlags als fein strukturierte Digitalisate freigeschaltet werden konnten und nun im IIIF-basierten Mirador-Viewer des HSP durchgeblättert werden können. Die Handschriftenbeschreibungen aus diesen Katalogen sind im Volltext und mit den hinterlegten Normdaten durchsuchbar. Die Integration der Beschreibungsvolltexte bedeutet auch gegenüber Manuscripta Mediaevalia eine entscheidende zusätzliche Informationsmöglichkeit.
  • Zugleich wurden alle aus dem eigenen Datenbestand bereitgestellten Informationen mit persistenten URLs (PURL) versehen. Dies gilt für die im HSP nachgewiesenen Handschriften ebenso wie für die im System vorhandenen digitalen Handschriftenbeschreibungen und die Digitalisate von gedruckten Katalogisaten.
  • Die Handschriftenportal-Website bietet nun auf redaktionellen Seiten Informationen über das Portal und dessen Akteure sowie über laufende Projekte, die aktuell zur Erweiterung des Datenbestands beitragen.

Die ausführliche Zusammenfassung von Robert Giel und Christoph Mackert finden Sie im Mittelalter-Blog unter: https://mittelalter.hypotheses.org/29730

Version 0.11.0

16.11.2022

Präsentation

  • Im Textviewer werden strukturierende Zwischenüberschriften direkt im Text angezeigt, im Inhaltsverzeichnis werden bei Abschnitten zum Inhalt Folioangaben und Titel aufgeführt.
  • Außerdem ist die Darstellung im Textviewer verbessert: Schriftgrößen und Abstände, das einklappbare Seitenmenü und kursiv gesetzte Initien verbessern Lesbarkeit und Verständlichkeit.
  • Der Teilen-Button ist für die Anzeige persistenter URLs vorbereitet.

Version 0.10.0

19.10.2022

Präsentation

  • Beim Sprachwechsel wird eine Bestätigungsnachricht eingeblendet, ein Konzept das später für etliche weitere Aktionen übernommen wird und die Reaktionen des Systems sichtbarer macht.
  • Auf Handschriften-Übersichtsseiten wird ein Teilen-Button angezeigt.
  • Die unscharfe Suche ist weiter verbessert.

Version 0.9.0

28.09.2022

Präsentation

  • Die Sprachumschaltung kann direkt in der Seitenleiste vorgenommen werden.
  • Die bei Treffern in den strukturierten Basisdaten zu einer Handschrift angezeigte Karte im Trefferkontext ist – analog zur Beschreibungskarte – klickbar und führt zur Übersichtsseite der Handschrift.
  • Das Design diverser kleinerer Elemente auf der Startseite sowie in Trefferliste und Filterschublade wurde angepasst, besonders in Bezug auf Ausrichtung und Farbigkeit.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Die Layout-Funktionalitäten in der Erfassung wurden verbessert: Der beschreibbare Raum ist nun farblich hinterlegt und damit deutlicher erkennbar. Erschließer:innen können zudem ihre Beschreibungen im Erfassungsmodus via Enter-Taste strukturieren.
  • Die Struktur der Beschreibungskomponenten (Reihenfolge, Hierarchien) wurde systematisch geprüft und überarbeitet.
  • Nutzer:innen können für die Beschreibungskomponenten ‚Abschnitt‘ (msItem) und ‚Inhalt‘ (msContents) eine bestimmte Sprache festlegen, um diese Information global zu erfassen. Die festgelegten Sprachen werden anschließend unter dem Label ‘Schreibsprachen aller Texte’ angezeigt.

Erweiterung der Testdaten

  • Die Testdatensätze wurden weiterhin stark erweitert. Bisher wurden 97.421 Handschriften eingepflegt!
  • Sämtliche verfügbaren Daten können in der Testumgebung über eine leere Suche angezeigt werden. Einzelne Bestände sind über die Filter erreichbar.

Version 0.8.1

17.08.2022

Präsentation

  • Filter mit vielen Optionen, bspw. nach Entstehungsort oder besitzender Einrichtung, sind durch eine Suchfunktion schnell und übersichtlich anzusteuern.
  • Einige kleine Designdetails wurden angepasst, z.B. die Ausrichtung der Suchleiste oder verschiedene Schriftgrößen und Bündigkeiten.

Version 0.8.0

20.07.2022

Präsentation

  • Im Arbeitsplatz können über einen ‘Share’-Button direkte Links zu den einzelnen geöffneten Fenstern abgerufen werden. (Achtung: Da es sich noch um ein Testsystem unter einer nicht endgültigen URL handelt, sind diese Links noch nicht dauerhaft stabil!)
  • Die Suche wurde überarbeitet: In Anführungszeichen (“”) gesetzte Suchterme werden als exakte Suche interpretiert und können Wildcards (* = 0-n Zeichen, ? = 1 Zeichen) enthalten. Davon profitiert u.a. besonders die Suche nach Signaturen und speziellen Namen. Die unscharfe Suche und das Ranking werden daran anschließend in den nächsten Releases verbessert.
  • Die Einträge im Filter ‘Entstehungsort’ wurden – wie auch Ort und Einrichtung der besitzenden Institution – an den Normdatenservice angebunden. Dadurch sind die Filteroptionen nun in normierter Schreibweise verfügbar. Durch die große Zahl neuer Datensätze sind aktuell allerdings sehr viele Filteroptionen vorhanden – in einem der nächsten Releases wird die dadurch unübersichtliche Anzeige durch eine Suchfunktion ergänzt. Bis dahin hilft die Browsersuche mit Strg+F, den Überblick zu behalten.
  • Erste Hilfetexte sind direkt innerhalb des Portals zu finden, um schnell und gezielt Details nachschlagen zu können.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Um einen schnellen Überblick zu erhalten, werden die zehn aktuellsten Beschreibungen des jeweils eingeloggten Erschließers auf dem Dashboard angezeigt – sortiert nach Änderungsdatum.
  • Für einen reibungslosen Übergang zwischen HiDA und der neuen Erfassungsumgebung werden die ursprünglichen IDs der aus Manuscripta Mediaevalia migrierten Datensätze mit angezeigt.
  • Filter und Facetten helfen dabei, eine Suchanfrage einzuschränken. Bei Bedarf können sämtliche von dem/der Nutzer:in gesetzten Einschränkungen zurückgesetzt werden.
  • An zentralen Orten wurden Hilfetexte hinzugefügt, um die Bedienung zu erleichtern.

Erweiterung der Testdaten

  • Die Testdatensätze wurden weiterhin stark erweitert. Bisher wurden 89.762 Handschriften eingepflegt!
  • Sämtliche verfügbaren Daten können in der Testumgebung über eine leere Suche angezeigt werden. Einzelne Bestände sind über die Filter erreichbar.

Version 0.7.0

25.03.2022

Präsentation

  • Die Filterschublade ist intuitiver zu bedienen: Filter werden mit dem großen unteren Button angewendet, der die Schublade schließt. Ungewünschte Änderungen können über das X oben rechts verworfen werden.
  • Erweiterungen der Suche: Es stehen zusätzliche Filter nach dem Vorhandensein von Buchschmuck und Musiknotation zur Verfügung, sowie nach dem Format. Außerdem werden Treffer in Personendaten nun nach ihrer Rolle ausgegeben.
  • Aus der Trefferliste kann unter Übernahme des Suchterms in die Beschreibungsanzeige gesprungen werden. Dort wurde weiter am Textlayout optimiert und die Suche innerhalb der Beschreibung über die Tastatur navigierbar gemacht.
  • Die mobile Ansicht wurde weiter verbessert, insbesondere die Suche wurde mit Unterstützung von Feldsuchen und besserer Navigation optimiert.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Das Textlayout des TEI-Viewers ist intuitiver gestaltet.
  • Die Volltextsuche des TEI-Viewers ist verbessert, indem nun auch die Durchsicht der Ergebnisse über die Tastatur möglich ist.
  • Zahlreiche kleinere Funktionalitäten sind optimiert, beispielsweise wurden neue Filter hinzugefügt, die KOD-Tabelle um “Musiknotation” erweitert, ein Favicon für die Browser-Anzeige ergänzt etc.

Erweiterung der Testdaten

  • Das aktuelle Testdatenset wurde stark erweitert. Aufgrund der hohen Datenmenge werden neue Einspielungen ab sofort nicht mehr explizit gelistet. Sämtliche verfügbaren Daten können in der Testumgebung über eine leere Suche angezeigt werden. Einzelne Bestände sind über die Filter erreichbar.

Version 0.6.1

21.02.2022

Präsentation

  • Das Inhaltsverzeichnis von im Mirador-Arbeitsplatz geöffneten Beschreibungen zeigt wesentlich detailliertere Einträge zu Beschreibungskomponenten an, je nach Datengrundlage auch deren Titel.
  • In der Fensterleiste einer geöffneten Beschreibung werden zur besseren Übersicht Signatur, Autor:innen und Publikationsjahr angezeigt.
  • Markierte Treffer innerhalb der neuen Beschreibungsvolltextsuche im Arbeitsplatz werden auch beim Wechsel zwischen Modulen beibehalten.
  • Es wurden etliche nicht-funktionale Verbesserungen auf technischer Ebene vorgenommen, etwa der Austausch einer mittelfristig nicht mehr gepflegten Bibliothek im Bereich der Suche.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • In der Komponente “Identifikation” wird die HSP-Kulturobjekt-ID angezeigt.
  • Die Komponente “Kopf” kann im Beschreibungseditor angezeigt und bearbeitet werden.
  • Aus dem Dialog zur Anlage einer Beschreibung kann über einen aus der GND-ID des Autors bestehenden Link in die Normdatensicht gesprungen werden.
  • Die Performance des Beschreibungseditors konnte wesentlich verbessert werden.

Version 0.6.0

07.02.2022

Präsentation

  • Die Performance der Filterschublade wurde verbessert: Bereits eingestellte Filter werden beim Öffnen der Schublade sofort ausgeklappt.
  • Im Mirador-Arbeitsplatz ist eine Volltextsuche möglich, die Suchergebnisse werden in Echtzeit – noch während der Eingabe – anzeigt. Es kann zusätzlich eine sogenannte Phrasensuche durchgeführt werden, die zusammenhängende Zeichenfolgen sichtbar macht. Für eine solche Mehrwortsuche müssen keine umschließenden Anführungszeichen gesetzt werden.
  • Das Inhaltsverzeichnis zu den Handschriftenbeschreibungen – insbesondere die Überschriftenhierarchie – wurde im Mirador-Arbeitsplatz übersichtlicher gestaltet.
  • Das im Arbeitsplatz verwendete Farbschema wurde auf das für das Handschriftenportal typische Rot angepasst.
  • Mehrere kleinere Performance-Verbesserungen und Bugfixes wurden vorgenommen.

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Zahlreiche Verbesserungen in der Arbeit mit Normdaten wurden vorgenommen.
  • Digitalisate können für die parallele Bearbeitung gesperrt werden.
  • Die Funktion des TEI-Downloads wurde verbessert, ebenso die Synchronisation zwischen ODD und dem Erfassungseditor.

Erweiterung der Testdaten

Das aktuelle Testdatenset bietet folgende neue Datenbestände:

  • 222 Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig und
  • 90 Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt.

Version 0.5.1

16.12.2021

Erfassung (registrierte Nutzer:innen)

  • Die Bearbeitung von Normdatenverknüpfungen wurde verbessert.
  • Erschließer:innen können die mit dem jeweiligen Normdatum verknüpften Personen, Körperschaften und Orte löschen.
  • Autor:innen von Beschreibungen werden in den Dokumenten ausgewiesen und sind als Facetten nutzbar.

Version 0.5.0

01.12.2021

Präsentation

  • Es wurden kleinere Anpassungen vorgenommen, beispielsweise stärkere Kontraste in den Beschriftungen bzw. auf Buttons.
  • Die Performance des TEI-Textviewers für Beschreibungen wurde verbessert – ab sofort sichtbar im virtuellen Mirador-Arbeitsplatz.
  • Die Performance der Suchfunktion ist optimiert worden.

Veröffentlichung des Erfassungssystems für registrierte Nutzer:innen

  • Das Erfassungssystem ist nun produktiv. Registrierte Erschließer:innen können sich zukünftig unter diesem Link anmelden: https://alpha.erfassung.handschriftenportal.de/dashboard.xhtml
  • Für das Erfassungssystem wurde die Rolle eines Bearbeiters definiert, der künftig die Zuweisung von Beschreibungen zu Erschließern ermöglichen wird. Ein Erschließer soll nur die ihm ‘gehörenden’ Beschreibungen bearbeiten dürfen.
  • Während der Datenbearbeitung im Erfassungssystem werden Sperren auf Handschriften, Handschriftenbeschreibungen und Digitalisate gelegt, um Speicherkonflikte zu verhindern. Diese Sperren können bei Bedarf durch einen Redakteur aufgehoben werden.
  • In den Beschreibungen werden nun auch deren Autor:innen angezeigt. Bei der Suche im Erfassungssystem kann nach Autor:innen facettiert werden.

Erweiterung der Testdaten

Das aktuelle Testdatenset bietet folgende neue Datenbestände:

  • 481 Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig und
  • 153 Handschriften der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena.

Version 0.4.0

09.11.2021

Präsentation

  • Die Feldsuche wurde um zahlreiche neue Filtermöglichkeiten erweitert, beispielsweise kann nun direkt neben dem Suchschlitz auf ‚Incipit‘, ‚Volltext‘, ‚Signatur‘ etc. eingeschränkt werden.
  • Die Barrierearmut wurde verbessert, so können Steuerelemente per Tabulator-Taste bedient werden.
  • Die Anzeige von Beschreibungstexten im Mirador-Arbeitsplatz ist optimiert – inkl. semantischer Formatierung.
  • Die Filterschublade wurde fixiert, um ein leichteres Scrollen zu gewährleisten.

Erfassung (intern)

  • Das noch unveröffentlichte Erfassungssystem wurde verbessert: Insbesondere der Erfassungseditor wurde weiterentwickelt, um die Verknüpfung von Normdaten zu erleichtern.

Erweiterung der Testdaten

Das aktuelle Testdatenset bietet folgende neue Datenbestände:

  • 175 Handschriften der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Rossijskaja gosudarstvennaja biblioteka) und
  • 32 Handschriften der Abtei Lichtenthal (Baden-Baden).

Version 0.3.2

13.09.2021

Präsentation

  • Manuelle Sortierung der Trefferliste: Suchergebnisse können nicht nur nach Relevanz, sondern auch nach Signatur und Entstehungszeit geordnet werden.
  • Erweiterung der Filterfunktion: Treffer können auf IIIF-fähige Digitalisate eingeschränkt werden.

Version 0.3.1

17.07.2021

Es erfolgten ausschließlich nicht sichtbare Anpassungen im Backend.

Version 0.3.0

16.06.2021

Präsentation

  • Mit der Einbindung von Normdaten können Facetten nun einheitlich in ihrer Ansetzungsform angezeigt werden. Gleichzeitig werden die Suchfelder mit alternativen Ansetzungen angereichert. So können Nutzer:innen beispielsweise auch historische Schreibweisen von Orten finden.

Erfassung (intern)

  • Nutzer:innen, die das Handschriftenportal zur Erfassung von Handschriftenmetadaten bzw. -beschreibungen nutzen möchten, können mit einer gut strukturierten Oberfläche rechnen: Handschriftenbeschreibungen sind in einzelne fachliche Komponenten gegliedert, sodass eine bequeme strukturierte Eingabe von Daten möglich wird.
  • Ferner können Erfasser:innen während des Bearbeitungsprozesses eine Sperre auf einen Handschriftendatensatz legen, damit die Informationen von anderen Nutzer:innen nicht versehentlich überschrieben werden.

Erweiterung der Testdaten

Das aktuelle Testdatenset bietet folgende neue Datenbestände:

  • 264 Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha und
  • 142 Handschriften der Universitätsbibliothek Kiel.

Version 0.2.1

24.05.2021

Präsentation

  • Verbesserung des Rankings in den Suchergebnissen
  • Implementierung von Icons zum Springen innerhalb der Übersichtsseite

Erfassung (intern)

  • Erste Einbindung redaktioneller Inhalte im Testsystem
  • Solr-Schemapflege: Entwicklung einer Lösung für das Deployment

Version 0.2.0

03.05.2021

Präsentation

  • Die Anzeige der Trefferzahlen ist eindeutiger. Zur besseren Übersicht wird ausschließlich die Anzahl der Handschriften angezeigt, in denen Treffer gefunden wurden.
  • Es kann explizit nach Handschriften mit vorhandenen Digitalisaten und/oder Beschreibungen gefiltert werden.
  • In den Suchergebnissen wird zu jeder Handschrift angezeigt, ob Digitalisate und/oder Beschreibungen verfügbar sind. Mit Klick auf die jeweiligen Symbole gelangt der bzw. die Nutzer:in direkt zu der entsprechenden Stelle in der ausführlichen Trefferkarte.
  • Digitalisate können über einen Klick auf das entsprechende Thumbnail direkt im Arbeitsplatz geöffnet werden.
  • Die Anzeige der Abmessungen einer Handschrift wurde nutzungsfreundlicher gestaltet.
  • Der Asterisk als Default-Einstieg in die leere Suche wurde gelöscht. Auch ein leeres Suchfeld löst nun eine leere Suche aus. Damit werden sämtliche in der Testumgebung verfügbare Handschriften angezeigt.
  • Im Arbeitsplatz ist nun ein prototypisch entwickeltes Annotationsmodul verfügbar. Die hier getätigten Annotationen werden noch nicht persistiert, können jedoch exportiert werden.
  • Bugfixes wurden vorgenommen, beispielsweise die dauerhafte Ausblendung des Feedback-Buttons und der Erhalt des Elastic Modes im Arbeitsplatz nach einem Seitenwechsel.

Erfassung (intern)

  • Eine Anmeldemöglichkeit wurde in der Testversion des Nachweises implementiert.
  • Beschreibung können als interne oder externe Daten ins System importiert und dort je nach Verwaltungszusammenhang unterschiedlich verwaltet werden.
  • Interne Beschreibungen können im Editor bearbeitet und gespeichert werden.

Erweiterung der Testdaten

Das aktuelle Testdatenset bietet zahlreiche neue Teildatenbestände. Diese wurden unter anderem von Erschließer:innen in Manuscripta Mediaevalia mit sehr detaillierten Beschreibungsinformationen versehen:

  • 426 Handschriften der ULB Düsseldorf,
  • 214 neuzeitliche Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt,
  • 202 Handschriften der SLUB Dresden,
  • Ausgewählte und vorwiegend religiöse Handschriften verschiedener Bibliotheken, die im Rahmen des Transkribathons ‘Faithful Transcriptions’ bearbeitet werden. Darunter Manuskripte der UB Leipzig und der Berliner Signaturenreihen ‘Ms. germ.’ und ‘Hschr.’ und der Leipziger Reihen. Zu diesen Handschriften sind teilweise noch keine Beschreibungsdaten im Portal verfügbar, es werden vorerst nur Minimaldaten präsentiert. Weitere Informationen finden Sie unter der Website des Transkribathons.
  • Weiterhin 18 überwiegend Donaueschinger Handschriften der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe,
  • 2 Handschriften der Dombibliothek Bautzen (Signaturen: M II 104 und M I 4),
  • das ‘Chorbuch I’ des Domstiftsarchivs und der Dombibliothek Naumburg und
  • die theologisch-astronomische Sammelhandschift ‘Q 51’ der HAAB Weimar.

Version 0.1.1

22.03.2021

Präsentation

  • Tooltipps erläutern die Funktion einzelner Symbole durch ein ‘Mouseover’ (Überstreichen des Symbols mit der Maus).
  • Der nun auch im Menü verankerte Link auf die Nutzungshinweise führt zur informierenden Projektwebsite.
  • Die Entstehungszeit als Eingabefeld ist im Filter sichtbar.
  • Kleinere Bugs sind behoben.

Erfassung (intern)

  • Die Systemstabilität ist verbessert.
  • Im Erfassungssystem können Personen angezeigt werden, ein weiterentwickelter Editor ist implementiert und KODs sowie Beschreibungen können nun ‘hart’ gelöscht werden.
  • Das Normdatenmodul ist um 17.810 Personendaten reicher.

Version 0.1.0

15.12.2020

Veröffentlichung der Testversion des Handschriftenportals

Die Testumgebung ist freigeschaltet. Sichtbar sind erste Funktionalitäten und Datensätze. Eine Aufstellung der derzeitigen Einschränkungen wird mit den zukünftig stattfindenden Releases laufend aktualisiert. Eine Anleitung gibt erste Handreichungen und wird zu einem späteren Zeitpunkt durch entsprechende Screencasts ergänzt.

Erste Testdaten

Das erste Testset besteht aus Handschriftendaten zu Beständen der Badischen Landesbibliothek (BLB) Karlsruhe, der Universitätsbibliothek (UB) Leipzig und der Herzog August Bibliothek (HAB) Wolfenbüttel. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Datensätze:

  • 1.372 mittelalterliche Handschriften der UB Leipzig, mehrheitlich lateinische Stücke überwiegend aus altem Kloster- und Universitätsbesitz sowie aus der ehemaligen Leipziger Ratsbibliothek (aus den Signaturengruppen Ms, Rep., Cod. Haenel., Ms Apel, Ms Thomas),
  • 197 ehemals Donaueschinger Handschriften der BLB Karlsruhe, also ein altgermanistisch bedeutender Bestand v. a. deutschsprachiger Handschriften aus Mittelalter und Neuzeit sowie
  • 1.481 vorwiegend mittelalterliche Handschriften der HAB Wolfenbüttel, mehrheitlich lateinische Codices mit einem Schwerpunkt aus niedersächsischen Klöstern.
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